Ich habe bereits erklärt, dass der Koran aufgrund seines Wesens Menschen in die Irre führen kann, indem Aussagen subjektiv unterschiedlich gedeutet werden können, vgl. Sure 3 Vers 7. Wie schlau
diese Schrift allerdings wirklich geschrieben wurde, offenbart sich im folgenden Beispiel.
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Sure 4, Vers 171: O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen
Allah nur die Wahrheit aus! al-Masīḥ ʿĪsā, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist
von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist
Er darüber), dass Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.
Das Vokabular in o.g. Vers wurde klug gewählt, denn dieser erklärt dem Leser objektiv wer der Gesandte Gottes gewesen ist, lässt
diese Aussage jedoch gekonnt durch eine einzige Vokabel verschleiern und eröffnet dem Leser subjektiv einen Ausweg aus dieser Aussage. Gemäß diesem Vers entsprach Jesus objektiv dem Gesandten
Allahs, welcher seinem Wort entsprach und seinen Geist besaß. Die Vokabel "nur" hat auf diese Aussage keinerlei Einfluss, verschleiert jedoch gekonnt
dessen Bedeutung.
Beleuchten wir in diesem Zusammenhang noch den Namen Mohammed (Muhammad), welcher gepriesen, gelobt, der Gelobte bedeutet. Dieses entspricht allerdings vielmehr einem Attribut als einem
Namen im eigentlichen Sinn, ähnlich dem Namen Gottes innerhalb der Tora und kann letztlich ein Attribut mehrerer Personen sein.
Eine Vokabel für mehrere Personen, eindeutig mehrdeutig.
Betrachten wir weitere Aussagen des Korans:
Der Geschichtsverlauf ist objektiv erschreckend logisch. Wer war gemäß dieses Koranverses Gottes Gesandter und Allahs Wort, vgl. auch Johannes Ev. Kap. 1, wer hatte Allahs
Geist in sich, vgl. Johannes Ev. Kap.
14 Nr. 7-11 und entsprach somit innerhalb der Schrift mit seinen Aussagen diesem unsichtbaren Gott (Allah)?
Das Vokabular wurde bewusst in genau dieser Form gewählt, um den Gesandten auch zweifellos zuordnen zu können, aber sehen sie selbst:
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Sure 5,
Vers 15: O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klar zu machen,
was ihr von der Schrift verborgen gehalten habt, und er verzeiht vieles. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht
und ein deutliches Buch. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach
Seinem Willen und leitet sie auf den geraden Weg.
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Johannes Ev. Kap.12 Nr. 44-46: Jesus aber rief und
sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt
hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der
Finsternis bleibe.
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Johannes Ev. Kap. 8 Nr. 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir
nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
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Evangelium nach Thomas: Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen
allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort
finden.“
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Kolosser, Kap. 1 Nr. 15 - 17: Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren
Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien
Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
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Sure 5: 15: O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch
vieles von dem klar zu machen, was ihr von der Schrift verborgen gehalten habt, und er verzeiht vieles. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein
deutliches Buch. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach Seinem Willen und leitet sie auf
den geraden Weg.
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Joh. 12, 44-46: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich,
sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an
mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
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Joh. 8, 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt;
wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
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Evangelium nach Thomas: Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin
das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“
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Kol. 1, 15 - 17: Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles
geschaffen (Handelt es sich etwa nicht um den Schöpfer?????), was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder
Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
Wenn es also im Koran Sure 48 Vers 28 und Vers 29 heißt, dass Mohammed (der Gepriesene oder der Gelobte) der Gesandte Allahs ist, dann ist damit schlicht und ergreifend der Prophet Jesus gemeint.
- Er ist es, der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit , dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als
Bezeuger.
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(Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich, Johannes Ev. Kap. 14 Nr. 6)
- Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander. Du siehst sie sich beugen, sich niederwerfen im Gebet, Huld erstrebend
von Allah und (Sein) Wohlgefallen. Ihre Merkmale sind auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen. Das ist ihre Beschreibung in der Thora (Denkt an neuen Most in alten
Schläuchen, die Tora wurde abgelöst vom Evangelium). Und ihre Beschreibung im Evangelium ist: gleich dem ausgesäten Samenkorn, das seinen Schößling treibt, dann ihn stark werden
läßt; dann wird er dick und steht fest auf seinem Halm, den Sämännern zur Freude – daß Er die Ungläubigen in Wut entbrennen lasse bei ihrem (Anblick). Allah hat denen unter
ihnen, die glauben und gute Werke tun, Vergebung verheißen und gewaltigen Lohn.
Allah leitet auf den Pfad des Friedens, nicht auf den Pfad von Unterdrückung, Mord oder sonstigen Gängeleien, welches aber die Handschrift der Tora ist.
Es lohnt ab und an der Blick in andere Überlieferungen um Aussagen der Schrift richtig verstehen zu können. Die hinduistische Lehre ist genau wie die abrahamitische
Lehre eine Lehre vom Ganzen. Obwohl die Veden im Hinduismus unterschiedliche Gottheiten nennen, welche letztlich verschiedene Eigenschaften des Göttlichen
entsprechen, ist auch diese Lehre eine Lehre vom untrennbaren EINEN. Es existiert auch in dieser Lehre, welche ein Teil eines größeren Ganzen ist nur eine einzige Gottheit.
Nach diesen Schriften offenbart sich das Unsichtbare im Sichtbaren und das Unsterbliche im Sterblichen. Das Verständnis dieser Dualität ist der Schlüssel zum
korrekten Gottesdienst.
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Mahabharata Buch 12, Kap. 352: So sagt man, dass es unzählige Wesen bezüglich ihrer Einordnung gibt. In Wahrheit ist es aber nur ein Wesen, der sogenannte Purusha. Er ist die Wohnstätte aller Gesetze im Universum. Er ist der höchste Gegenstand der Erkenntnis. Er ist sogleich der Erkennende und das Erkennbare. Er ist
sogleich Denker und Gedanke. Er ist der Genießer und alles Genießbare. Er ist der Riechende und aller Geruch. Er ist der Fühlende und alles Fühlbare. Er ist der Sehende und alles Sichtbare.
Er ist der Hörende und alles Hörbare. Er ist der Wahrnehmende und alles Wahrnehmbare. Er hat alle Eigenschaften und ist doch frei von
ihnen.
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Harivamsha Parva
1.42: Obwohl der Herr formlos ist, nimmt er im Laufe der Zeit verschiedene Formen an. Als Narayana ist er die ewige Ursache für alle Schöpfungen. Dieser Narayana
(unsichtbarer Gott) nimmt im goldenen Satya-Yuga die Form von Hari an. Auch Brahma, Indra, Soma, Dharma, Sukra und Vrihaspati sind (ist eine) Form (en) von Narayana. So auch der Gott Vishnu,
der im Himmel als Sohn der Aditi und jüngerer Bruder von Indra geboren wurde sowie auf Erden als Krishna im Stamm von Yadu. Um den dämonischen Daityas, Danavas und Rakshasa, diesen
Götterfeinden, entgegenzuwirken verkörperte sich Narayana in seiner Güte als Sohn der Göttermutter Aditi. Diese Höchste Seele erschafft am Anfang der Schöpfung den Schöpfergott Brahma.
Und dieser ursprüngliche Purusha, der höchste Geist, erschafft zu Beginn des Schöpfungstages all die Stammväter. Und die Stammväter nahmen vielfältigste Formen an und gründeten viele höchst
vorzügliche Brahmanen Familien. Diese Hochbeseelten bewahren das ewige Veda-Wort und bringen die Vielfalt seiner Zweige hervor. Damit habe ich dir einige vorzügliche Namen des wundervollen
Vishnu genannt. Höre nun über ein Thema, das ebenfalls würdig ist, gehört zu werden.
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Shiva sprach:
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Shiva Purana Buch2, Kap. 9: Ich bin von zweierlei Art:
manifest und unmanifest (sichtbar und unsichtbar). Wer diese beiden Arten nicht erkennt, ist kein Herr. Meine lieben Kinder, erst habe ich mich euch in der Gestalt einer
Feuersäule (2 Mose, Kap. 13 Nr. 21) und dann in meiner verkörperten Form (Johannes Ev. Kap. 1; Johannes Ev. Kap. 14 Nr. 7-9) gezeigt.
Diese beiden sind immer in mir. Wer diese beiden nicht hat, darf sich nicht für einen Herrn halten.
- Ich bin das Höchste Brahman. Meine Form ist manifest und unmanifest. Meine Pflicht ist das Segnen. Oh Brahma und Vishnu, seht meine grenzenlose Gestalt und meine Fähigkeit,
alles zu erschaffen. Ich bin Atman (die Allseele), ich durchdringe alles, und mir sind alle Dinge gleich wert. Wer dies nicht erkennt, ist eine individuelle Seele. Alle Handlungen zwischen
dem Beginn und dem Ende der Schöpfung kommen aus mir, denn ich bin der Herr. Damit ihr das Brahman versteht, was euch bisher unbekannt war, habe ich die Säule geschaffen. Und damit ihr versteht,
dass es auch eine erkennbare Gestalt gibt, bin ich euch als Herr erschienen.
- Dann wandte er (Shiva) sich noch einmal an Vishnu und Brahma, und seine Worte waren Labsal für sie:Ihr Götter, hört mich in Liebe an. Geht und helft den Göttern ohne Furcht. Wendet
euch an Rudra, diesem Regenten des Kailash, der eine treffliche und vollkommene Form von mir sichtbar macht. Er hat sich als Beistand der Götter manifestiert und residiert über
den vorzüglichen Berg, um seinen hingebungsvollen Verehrern Gutes zu tun. Dies ist seine Aufgabe. Doch es gibt keinen Unterschied zwischen ihm und mir.
- (Johannes Ev. Kap. 14 :Spricht
zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm:So lange bin
ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den
Vater?)
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Shiva Purana, Buch 7, Kap.
31: Ihr beiden und alle Götter und Wesen sollen ihm dienen. Wer uns unterscheidet, der fällt in die Hölle, und das Leben wird ihm zur Qual.
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Johannes Kap. 2 Nr. 23:
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Die unterschiedlichen Schriften sprechen hier von der selben Sache auch wenn sie ein unterschiedliches Vokabular dafür benutzen.
Man kann nicht aus einem zwei oder drei machen, da hat der Schreiber des Korans durchaus recht. Der unsichtbare Gott (Allah) ist
zumindest gemäß den Schriften ein einziger und einigender Gott und er hat innerhalb der Schriften einen offenbarten Namen. Dieser Name des Vaters ist der Name des Sohnes, vgl. Johannes Ev. Kap. 17 Nr. 6 sowie Nr.
26
Dieses ist letztlich auch der Name, welchen die Menschen heiligen sollten, indem sie die frohe Botschaft in Form des Gebotes
"Liebet euch untereinander" auch beherzigen, denn dieser Name offenbarte den Menschen das Wesen und den Willen Gottes.
Weder der Gang in ein gemauertes Gebäude als vermeintliches Gotteshaus, noch andere zum Teil kranke Praktiken oder gar
Unterdrückung und Totschlag lassen sich hiervon ableiten.
Es ist unglaublich traurig, dass viele Menschen den starken und unsterblichen Gott (Allah) im vermeintlich
Schwachen anhand seiner Aussagen nicht erkannt haben und das nur, weil er in der Schrift in etwas vermeintlich schwaches verpackt wurde (Sohn; Fleisch).
Der Vater liebt seine Kinder und würde niemanden dazu auffordern anderen Leid zuzufügen.
Ein Muslim würde für das Gute kämpfen. Diesen Kampf würde er nie mit Gewalt ausführen. Er würde einfach gut zu seinen
Mitmenschen sein und mit gutem Beispiel vorangehen. Er würde selbst am Reich Gottes arbeiten, welches zwar einer Gesinnung ist, jedoch der Vielfalt innerhalb dieser Gesinnung
freien Lauf lässt.
Erst wenn das letzte Kind dieses Planeten glücklich ist und nicht von Unterdrückung, Verfolgung oder Not geplagt sein wird, wird
der Mensch wieder in den paradiesischen Zustand versetzt werden.
Er hat es letztlich selbst in der Hand.
Abschließend noch folgender Hinweis: Der Koran beinhaltet Aussagen die zu unterschiedlicher Deutung fähig sind. Es stellt
sich also die Frage: Wer war der Gesandte Gottes Mohammed in Form des Gelobten und wer war derjenige, welcher entgegen dem Wort Gottes (Liebet euch untereinander sowie vergibt euren
Feinden 70 X 7 mal) seinen eigenen Glauben durch Krieg, Mord und grausamen Taten versuchte in die Welt zu tragen?
Derjenige in dessen Herzen keine Verderbnis zu finden ist wird diese Antwort nun geben können.
Es gibt nur diesen einen Gott und außer ihm gibt es nichts. Was meint der Leser wer der Sehende, Hörende und Genießer all
der Sinneseindrücke des Menschen ist, vgl. Gotteshaus? Man selbst ? Dann stellt sich nur noch die Frage: Was ist dieses
Selbst?
Mahabharata, Buch 6 Kap. 39:
- Wer von Eigensinn und Unwissenheit frei ist, wer das Leiden der Anhaftung überwunden hat, wer beständig die Einheit von sich selbst und dem Höchsten Selbst erkennt, wen die
Begierde verlassen hat, und wer von den Paaren der Gegensätze befreit ist, die man als Freude und Schmerz bezeichnet, der gelangt frei von Unwissenheit zum zeitlosen Sein.
- Der Unwissende erkennt es nicht, wenn es geht oder (im Körper) verweilt, wenn es genießt oder in die Qualitäten (bzw. Erscheinungen) erstrickt ist. Nur wer das Auge der Selbsterkenntnis hat,
kann es sehen. Damit erkennen es die hingebungsvollen Yogis, wie es in ihnen wohnt. Wer aber eigensinnig ist und die Gedanken nicht gezügelt hat, der sieht es nicht, auch wenn er sich darum
bemüht.
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So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige
bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten
durchdringt und trägt.
Das unsichtbare manifestiert sich im Sichtbaren und das unsterbliche im Sterblichen.
Das ist sie die Lehre vom Selbst die es zu verstehen gilt!
Man nehme etwas Quantenphysik hier und religiöse Schriften da und es wird Licht am Ende des Tunnels geben.