Wer bin ich? Ein Spinner oder ein Mensch welcher selbst dem religiösen Wahn obliegt? 

Wer weiß das schon, zumindest aber bin ich eine Anordnung von Elementarteilchen (Natur) aus der auch der Leser dieser Seite besteht. Wir sind uns also viel ähnlicher als gedacht.  Genauer gesagt bestehen wir beide aus geronnenem Geist (Ich liebe diesen Ausdruck), denn Materie in unserer Bekannten Form würde ohne diesen einen Geist nicht existieren. Betrachtet man die religiösen Überlieferungen objektiv und geht davon aus, dass Quantenphysiker nicht fantasieren, so müssen wir sogar davon ausgehen, dass wir EINS sind. 

Hier eine Aussage von Hans Peter Dürr zum besseren Ver- oder auch besserem Unverständnis (Quantenphysiker): 

"Im Grunde gibt es Materie gar nicht. Jedenfalls nicht im geläufigen Sinne. Es gibt nur ein Beziehungsgefüge, ständigen Wandel, Lebendigkeit. Wir tun uns schwer, uns dies vorzustellen. Primär existiert nur Zusammenhang, das Verbindende ohne materielle Grundlage. Wir könnten es auch Geist nennen. Etwas, was wir nur spontan erleben und nicht greifen können. Materie und Energie treten erst sekundär in Erscheinung – gewissermaßen als geronnener, erstarrter Geist. Nach Albert Einstein ist Materie nur eine verdünnte Form der Energie. Ihr Untergrund jedoch ist nicht eine noch verfeinerte Energie, sondern etwas ganz Andersartiges, eben Lebendigkeit. Wir können sie etwa mit der Software in einem Computer vergleichen.“

"Die Felder in der Quantenphysik sind nicht nur immateriell, sondern wirken in ganz andere, größere Räume hinein, die nichts mit unserem vertrauten dreidimensionalen Raum zu tun haben. Es ist ein reines Informationsfeld – wie eine Art Quantencode. Es hat nichts zu tun mit Masse und Energie. Dieses Informationsfeld ist nicht nur innerhalb von mir, sondern erstreckt sich über das gesamte Universum. Der Kosmos ist ein Ganzes, weil dieser Quantencode keine Begrenzung hat. Es gibt nur das Eine." 

Interview im P.M. Magazin (Mai 2007): Am Anfang war der Quantengeist

Auf diesen Seiten findet der Leser eine andersartige Interpretation der religiösen Schriften getreu dem Motto: Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Einstein). Meines Erachtens existiert noch keine Interpretation aus der Sichtweise des Verfassers, was mich unter anderem dazu veranlasste, diese Seiten hier zu erstellen. Eigentlich ist die Geschichte wie es dazu kam viel länger und vielleicht schreibe ich sie irgendwann einmal auf. 

Die Informationen sollen einzig und allein dazu dienen, religiös entgleisten oder interessierten Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen ein vernünftigeres gesellschaftliches Zusammenleben auf Grundlage ihrer jeweiligen Schriften zu ermöglichen, da sie Auswege aus eingefahrenen Strukturen bieten.

Im Idealfall wird der Leser zum Nachdenken angeregt und hinterfragt sein bisheriges Weltbild um nachfolgend mit seinen Mitmenschen jeglicher Art besser umgehen zu können. 

Da diese Seite Stück für Stück entsteht und mal hier, mal dort etwas hinzugefügt wird und ständig Menschen um mich herum wuseln und mich ablenken, bitte ich aus diesem Grund auf Rechtschreibung und Grammatik nicht so sehr zu achten. Auch möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich so einfach wie möglich ausdrücken werde und bewusst auf eine wissenschaftliche Ausdrucksweise verzichte, denn es soll ein jeder verstehen und nachvollziehen können. 

Ich beanspruche für mich nicht irgendeine Wahrheit von etwas zu kennen was ich nicht kennen kann, allerdings bin ich sicher, dass es eine solche Wahrheit hinsichtlich der religiösen Schriften gibt. 

Ob man solch einer Wahrheit mit der korrekten Taufe nahe kommen kann und ob sich dieses Einstellen des Senders so ähnlich wie das Rauschen eines Röhrenfernsehers anfühlt? Keine Ahnung

Es steht irgendwo geschrieben:  Wer sucht der findet und wer anklopft dem wird aufgetan. Dieses kann man durch folgendes ergänzen: Wer sucht bis das er findet, der wird äußerst irritiert sein über das was er da gefunden hat, denn er wird mit allem möglichen gerechnet haben, nur nicht mit dem was er da findet und was sich ihm offenbart. Sollte er nicht irritiert sein, so war seine Suche ohne Erfolg. 

Die eingefahrenen Denkstrukturen im Bereich religiöser Schriften sollten zum Wohle der Menschheit einem überarbeiteten Konzept weichen. Sinn dieses Konzeptes ist es das vorhandene Schriftgut so zu entschärfen, das in der Zukunft keine grausamen Dinge wie Verfolgung, Unterdrückung und dergleichen mehr von diesen nicht mehr wegzudenkenden Schriften abgeleitet werden können. Dieses soll letztlich dazu führen, dass ein vernünftiges Zusammenleben der unterschiedlichsten Ethnien auch auf dieser Grundlage möglich wird

Alle Informationen dieser Seite stehen zum Wohle der Menschen frei zur Verfügung und dürfen für gute Zwecke auch gerne verwendet werden.

Sollte jemand dieses schwierige und zeitaufwendige Projekt finanziell unterstützen wollen, so dass man Wissenschaftler aufklären kann, so kann er dieses gerne tun.